OMG-zertifizierte Berater:innen
Entwicklung von Modellierungsrichtlinien für Ihr Unternehmen
Business Process Model and Notation – BPMN 2.0
Um Geschäftsprozesse erfolgreich durch IT-Systeme zu unterstützen, sind fundiertes Prozesswissen und eine gemeinsame Sprache für Fach- und IT-Abteilung Grundvoraussetzungen. Mit der BPMN 2.0 gibt es nun eine Modellierungssprache, mit der sich Fach- und IT-Abteilungen verstehen und mit der sie gemeinsam arbeiten können.
Eine gemeinsame Sprache verbindet – BPMN 2.0
Mit der BPMN 2.0 wurde ein Standard geschaffen, der Geschäftsprozessmodelle nicht nur fachlich und technisch abbildbar, sondern darüber hinaus auch direkt in Process Engines ausführbar macht: Fachvertreter:innen, Business Analyst:innen und Anwendungsentwickler:innen stimmen dabei ihre Anforderungen anhand der gleichen Sprachen und Notationen ab. Fachabteilungen ist unmittelbar klar, wie Prozessapplikationen arbeiten, da das Modell nicht nur der Dokumentation dient, sondern direkt zur Prozessausführung genutzt wird.
Zertifizierte viadee-Berater:innen
BPMN 2.0 kennt über 60 Modellelementtypen. Viele davon sind für die fachliche Modellierung nicht sinnvoll, da sie die Komplexität von Modellen dramatisch erhöhen und Fachanwender:innen überfordern können. Diese Elementtypen werden allerdings benötigt, wenn Prozesse durch sogenannte Process Engines interpretiert und ausgeführt werden sollen. Hier kommt die viadee ins Spiel: OMG-zertifizierte viadee Berater:innen schaffen mit Ihnen gemeinsam Modellierungsrichtlinien für Ihr Unternehmen. Gemeinsam mit Ihren Mitarbeiter:innen organisieren wir Ihre Geschäftsprozesse in Ordnungsrahmen und Prozesslandkarten, bilden Teilmengen der Elementtypen, die die BPMN 2.0-Sprachnotation bietet – abgestimmt auf das jeweilige Modellierungsziel sowie auf den Abstraktionsgrad der Modelle.
Business-Rules-Management
viadee Berater:innen behalten dabei stets das Zusammenspiel von Geschäftsregeln und Geschäftsprozessen im Auge. Gemeinsam mit Fachvertreter:innen und der IT identifizieren sie die betriebswirtschaftliche Entscheidungslogik in Anwendungen und Prozessen. Die entsprechenden Business Rules werden in einem Business-Rules-Management-System abgebildet und im Rahmen einer serviceorientierten Architektur zentral zur Verfügung gestellt. Notwendige Änderungen der Entscheidungslogik werden dadurch zentral durchgeführt und wirken sich sofort anwendungs- und prozessübergreifend aus.